1. Schwangerschaft kurz erklärt
Jedes Menschenleben beginnt mit einer Schwangerschaft, aber nicht jede Schwangerschaft verläuft gleich. Meist dauern Schwangerschaften 40 Wochen ab der letzten Regelblutung. Das bedeutet, dass die eigentliche Dauer der Schwangerschaft ab der Befruchtung etwa 38 Wochen beträgt, da die ersten zwei Wochen des 40-Wochen-Zyklus die Zeit vor dem Eisprung und der Befruchtung abdecken.
Am Ende einer etwa 3 bis 12 Stunden dauernden Geburt steht ein 3 bis 3,5 Kilogramm wiegendes Baby. Ein kleines Wunder der Natur. Allerdings brachte das leichteste gesunde Neugeborene nur 244 Gramm und das schwerste 10,2 Kilogramm auf die Waage. Es gibt also eine große Bandbreite.
2. Die Anzeichen einer Schwangerschaft im Überblick
Manche Paare wünschen sich schon lange eine Schwangerschaft, andere wiederum waren überzeugt, wirksam zu verhüten – und stellen dann überrascht fest, dass ein Kind unterwegs ist. Schwanger zu sein heißt nichts anderes, als dass die Eizelle einer Frau nach dem Eisprung erfolgreich von einem männlichen Spermium befruchtet wurde. Erste Schwangerschaftsanzeichen können bald auftreten. Jedoch kann erst ein Schwangerschaftstest oder Ultraschall die Diagnose bestätigen.
Bei den Schwangerschaftszeichen wird zwischen unsicheren und sicheren unterschieden.
2.1. Unsichere Schwangerschaftszeichen
Zu den unsicheren Schwangerschaftszeichen zählen:
- Ausbleiben der Regelblutung – Der Grund für das Ausbleiben der monatlichen Menstruation kann eine Schwangerschaft sein. Wurde die Eizelle befruchtet, bleiben die Regelblutungen für die Dauer der Schwangerschaft aus.
- Körperliche Symptome – Eine Schwangerschaft kann Übelkeit, Erbrechen oder Spannungsgefühl in den Brüsten hervorrufen. Es kann aber andere Auslöser dafür geben. Vermehrter Harndrang und Müdigkeit können auch Anzeichen sein.
- Dunkelfärbung von Hautpartien – Die Haut um die Brustwarzen kann sich dunkel verfärben. Genauso kann eine dunkle Linie entstehen, die senkrecht vom Schambein über Bauchnabel bis zum Brustbein verläuft (Linea fusca oder nigra). Auch die Scheidenöffnung kann sich leicht verfärben.
- Verschiedene Tastzeichen – Früher gab es Untersuchungen, bei denen eine Schwangerschaft mit den Händen ertastet wurde. Diese spielen seit der Entwicklung der Ultraschalluntersuchung keine Rolle mehr.
2.2. Sichere Schwangerschaftszeichen
Zu den sicheren Schwangerschaftszeichen zählen:
- Schwangerschaftstest – Das Hormon β-HCG kann bei einer Schwangerschaft sowohl im Blut – ab dem 6. bis 9. Tag nach Befruchtung – als auch im Urin – ab dem 14. Tag – nachgewiesen werden.
- Ultraschallnachweis – Mit einer Sonografie, die ein 2D-Bild durch Ultraschallwellen erzeugt, kann ein Embryo nachgewiesen werden.
- Wahrnehmung von Kindsbewegungen – Ab der 18. bis 20. Schwangerschaftswoche können Schwangere die Bewegungen ihres Kindes im Bauch spüren.
Gut zu wissen: Bereits ab der 5. bis 6. Schwangerschaftswoche kann ein Embryo mit dem vaginalen Ultraschall dargestellt werden. Ab der 7. Woche kann mit dieser Untersuchungsmethode ein Herzschlag festgestellt werden.
2.3. So berechnet man den Geburtstermin
Der Entbindungstermin kann entweder per Ultraschalluntersuchung oder aber mit der sogenannten Naegele-Regel abgeschätzt werden. Letztere wird wie folgt berechnet:
3. Meilensteine der Schwangerschaft
Sobald der Schwangerschaftstest positiv ausgefallen ist, berechnen Paare den voraussichtlichen Entbindungstermin. Denn an den sind viele weitere Überlegungen und Planungen geknüpft: Wird man den Kinderwagen im brütend heißen Sommer durch den Park schieben? Kann die Freundin einem Babykleidung leihen? Auf jedem Fall stehen folgende Phasen an:
3.1. Schwangerschaftsdauer: 40 Wochen über 3 Trimester
Eine normale Schwangerschaft dauert 40 Wochen und besteht aus drei sogenannten Trimestern oder Trimenonen. Das entspricht etwa neun Monaten und einer Woche. Gezählt wird ab dem ersten Tag der letzten Regelblutung („p.m.” oder „post menstruationem”). Sind also beispielsweise fünf Schwangerschaftswochen abgeschlossen, befindet sich die werdende Mutter in der sechsten Schwangerschaftswoche.
In der Medizin wird die abgelaufene Schwangerschaftsdauer mit einer Abkürzung angegeben. Befindet sich die Schwangere beispielsweise am ersten Tag der sechsten Schwangerschaftswoche, spricht man von „5+0 SSW”. Als Frühgeburt bezeichnet man eine Geburt vor der abgeschlossenen 37. Schwangerschaftswoche („36+6 SSW”). Von einer Übertragung sprechen Frauenärzt:innen bei einer Geburt ab der vollendeten 42. Schwangerschaftswoche („42+0 SSW”).
Bis zur achten Schwangerschaftswoche ist das Baby ein Embryo. In dieser Zeit bilden sich die Organe – vom Gehirn bis zum Herz. Aus wenigen sich teilenden Zellen entstehen die Anfänge von Körperteilen. Ab der neunten Schwangerschaftswoche wird das ungeborene Kind als Fötus bezeichnet. In dieser Phase können die verschiedenen Organe langsam heranreifen. Der Übergang von Embryo zu Fötus findet im ersten Trimester statt.
3.2. Körperveränderungen in der Schwangerschaft
Eine Vielzahl an körperlichen Veränderungen treten in der Schwangerschaft auf und sind völlig normal. Die meisten dieser Veränderungen beginnen im Verlauf des ersten Trimesters und bilden sich nach der Geburt wieder zurück. Die folgende Tabelle gibt einen Überblick:
4. Ernährung und Sport während der Schwangerschaft
Verändert eine Frau ihre Ess- und Trinkgewohnheiten, stößt auf Veranstaltungen plötzlich mit Orangensaft an und lehnt Einladungen zum Sushi-Essen ab, vermuten Familie, Freundinnen und Freunde eine Schwangerschaft dahinter. Denn noch bevor der Bauch erkennbar wächst, ändert sich manches in der Ernährung einer Schwangeren. Worauf man in Sachen Ernährung und Bewegung achten sollte, erfahren Sie im Folgenden.
4.1. Was können Schwangere essen und was nicht?
In Sachen Ernährung gibt es drei Faustregeln für Schwangere: Erstens werden durch das Wachstum bestimmte Nährstoffen mehr gebraucht. Zweitens ist das, was schon vorher schädlich war, während der Schwangerschaft oft noch schädlicher. Drittens sollte alles gemieden werden, was Krankheitserreger enthalten kann.
Die Ernährung in der Schwangerschaft im Überblick:
Generell sollten tierische Produkte wie Fleisch, Fisch oder Eier vor dem Verzehr lange gekocht werden, um Bakterien abzutöten. Waschen Sie Obst und Gemüse sorgfältig, verzichten Sie auf Sprossen und auch bestimmte Käsesorten wie Brie, Feta und Blauschimmelkäse. Koffeinhaltige Getränke sollten nur moderat konsumiert werden, während auf Alkohol und Nikotin besser ganz verzichtet wird. Empfohlen wird die Einnahme von Folsäure. Daneben rät das Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) Schwangeren, auch auf eine ausreichende Jodzufuhr zu achten.
Einzelfragen können Schwangere mit ihrem behandelnden Frauenarzt oder Frauenärztin klären.
4.2. Wie viel Gewicht nehmen Schwangere zu?
Das Neugeborene wiegt bei der Geburt in der Regel 3 bis 3,5 Kilogramm, Frauen nehmen im Verlauf der Schwangerschaft im Schnitt 10 bis 12 Kilogramm zu. Die Gewichtszunahme hängt auch davon ab, wie viel die Frau vor der Schwangerschaft wog. Die folgende Tabelle gibt eine Orientierung:
Richtwerte für die Gewichtszunahme während der Schwangerschaft
4.3. Welchen Sport dürfen Schwangere machen?
Regelmäßige körperliche Aktivität ist für alle Menschen ausgesprochen gesund, egal ob schwanger oder nicht. Zu wenig Bewegung ist eher das Problem als zu viel - auch in der Schwangerschaft.
Die Bewegung wirkt sich bei Schwangeren positiv auf den Kreislauf, die Ausdauer, die Beweglichkeit, eine generelle Schmerzlinderung, den Stoffwechsel, das Risiko für Schwangerschaftsdiabetes und vieles mehr aus.
Um Verletzungen und Schädigungen für das Baby vorzubeugen, empfiehlt sich eine ausgewogene Mischung aus leichtem Ausdauer- und Kräftigungstraining. Zu ersterem zählen Walking, Aerobic-Tanzen, Radfahren auf dem Hometrainer, Joggen für bisher aktive Läuferinnen und Schwimmen. Das Kräftigungstraining kann aus Übungen mit Therabändern, Eigengewicht oder leichten Hanteln sowie Beckenbodentraining bestehen. Laut neuer Studien ist Yoga besonders empfehlenswert, um Stress zu reduzieren und Rückenschmerzen zu lindern.
Spitzenbelastungen, lange Distanzen, Überhitzung, Stürze, Zusammenstöße sowie starker Druckaufbau in der Bauchhöhle sollten vermieden werden. Bei Risikoschwangerschaften oder Interesse an anspruchsvolleren Sportarten ist eine Rücksprache mit dem behandelnden Frauenarzt oder Frauenärztin wichtig.
5. Beschwerden in der Schwangerschaft
Der Weg zur Geburt ist ein beeindruckender Kraftakt. Im Laufe von neun Monaten lässt die Schwangere neues Leben in sich heranwachsen und trägt am Ende ein mehrere Kilo schweres Wesen in sich. Und das Extra-Gewicht ist keineswegs die einzige Herausforderung: Dazu kommen potenzielle Beschwerden wie Übelkeit, Rückenschmerzen und Hautveränderungen. Sie betreffen die Mehrheit aller Schwangeren. Nachfolgend finden Sie einen Überblick.
5.1. Magen-Darm-Beschwerden in der Schwangerschaft
Etwa vier von fünf Schwangeren leiden unter Morgenübelkeit. Bei jeder dritten Schwangerschaft kommt es zudem zu Erbrechen. Diese Beschwerden treten vor allem zwischen der 8. und 12. Schwangerschaftswoche auf, können aber auch die gesamte Schwangerschaft über auftreten. In der Regel sind die Beschwerden unbedenklich. Kommt es jedoch zu sehr häufigem Erbrechen – mehr als fünfmal am Tag – kann es zu Gewichtsverlust und sogar Stoffwechselstörungen kommen. Dann ist sofortige ärztliche Hilfe erforderlich.
Auch Sodbrennen und Verstopfung zählen zu den häufigen Schwangerschaftsbeschwerden. Wie bei anhaltender Übelkeit kann eine Anpassung der Essgewohnheiten helfen. Dazu gehört, mehr kleine, ballaststoffreiche Mahlzeiten statt großer, fetter und säurehaltiger zu sich zu nehmen und viel Wasser oder Tee zu trinken. Körperliche Bewegung, aufrechtes Sitzen beim Essen, Stressabbau und Entspannungstechniken können ebenfalls helfen. Bei anhaltenden oder besonders starken Beschwerden ist ein Gespräch mit dem Frauenarzt ratsam.
5.2. Typische Schmerzen in der Schwangerschaft
Verschiedene Arten von Schmerzen können in der Schwangerschaft auftreten. Rund die Hälfte aller Schwangeren leidet unter Rückenschmerzen. Diese sind meist auf das zusätzliche Gewicht und die Veränderung des Körperschwerpunkts zurückzuführen. Bei leichten Schmerzen können Physiotherapie, Wärmebehandlungen und Massagen helfen. Werden die Schmerzen jedoch stärker, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden.
Auch Kopfschmerzen sind während einer Schwangerschaft keine Seltenheit. Doch Kopfschmerzarten wie Migräne können aufgrund der hormonellen Umstellung während der Schwangerschaft sogar seltener auftreten. Viele Schwangere leiden auch unter Bauch- und Beckenschmerzen. Die Ursachen sind vielfältig und können auch unabhängig von der Schwangerschaft auftreten.
Beispiele sind Krämpfe oder Dehnungsschmerzen in der wachsenden Gebärmutter, vorzeitige Wehen und Harnverhalt bei einer großen Gebärmutter. In den meisten Fällen sind Unterleibsschmerzen kein Grund zur Sorge. Besonders in Kombination mit Übelkeit nach der 20. Schwangerschaftswoche, Fieber, Durchfall, Kopfschmerzen und wenn die Schmerzen anhaltend oder stark sind, sollte jedoch ein Frauenarzt oder eine Frauenärztin aufgesucht werden.
5.3. Hautveränderungen in der Schwangerschaft
Die Schwangerschaft kann eine Reihe von Hautveränderungen mit sich bringen. Hierzu zählen Akne, Schwangerschaftsstreifen, Dunkelfärbung der Haut und Juckreiz.
Akne kann ab dem 3. Monat auftreten und betrifft dann vor allem das Gesicht. Sie bildet sich üblicherweise nach der Geburt wieder zurück. Akne, die bereits vor der Schwangerschaft bestand, kann sich sowohl bessern als auch verschlechtern. Manche Frauen bekommen auch erstmals nach der Geburt Akne. Von rötlichen Schwangerschaftsstreifen ist die Mehrheit der Schwangeren betroffen. Diese Dehnungsstreifen entstehen meist auf Bauch, Brüsten oder den Hüften und verblassen im Verlauf der Schwangerschaft.
Die Haut kann während der Schwangerschaft an bestimmten Stellen dunkler werden. Dies betrifft typischerweise die Haut um die Brustwarzen, kann aber auch im Gesicht vorkommen. Bei manchen verläuft eine dunkle Linie senkrecht vom Schambein über Bauchnabel bis zum Brustbein. Auch die Scheidenöffnung kann sich leicht verfärben. Juckreiz ist ein weiteres häufiges Symptom während einer Schwangerschaft. In den meisten Fällen ist die Ursache zwar nicht klar, der Juckreiz aber unbedenklich. Bei starkem Juckreiz oder gleichzeitigem Bestehen weiterer Symptome sollte der behandelnde Frauenarzt oder die Frauenärztin aufgesucht werden.
6. Vorsorgeuntersuchungen
Regelmäßige, kostenlose Vorsorgeuntersuchungen helfen, die Gesundheit von Mutter und Kind zu überwachen. Vorsorgeuntersuchungen können sowohl von Hebammen als auch von Gynäkolog:innen vorgenommen werden. Lediglich die Ultraschalluntersuchungen sind der Ärzt:in vorbehalten. Bei jeder Vorsorgeuntersuchung wird die Schwangere gewogen, der Blutdruck gemessen und ihr Urin auf Keime, Eiweiß und Zucker untersucht. Wenn kein Ultraschall gemacht wird, kann der Bauchumfang gemessen und der Höhenstand der Gebärmutter ertastet werden, um sicherzustellen, dass das Kind sich zeitgemäß entwickelt. Gegebenenfalls wird die Zervixlänge (die Länge des Gebärmutterhalses) und der Muttermund überprüft. Die Zervixlänge ist von großer Bedeutung während der Schwangerschaft, denn eine verkürzte Zervixlänge erhöht das Risiko einer Frühgeburt.
Untersuchungskalender für die Schwangerschaft:
Ab SSW 5: Erstuntersuchung mit Blutuntersuchung, Mutterpass
SSW 9 bis 12: Vorsorgeuntersuchung, erster Ultraschall
SSW 12 bits 14: bei Rhesus-negativen Frauen Bestimmung des Rhesus-Faktors des Kindes aus dem mütterlichem Blut, DNA-Bluttest auf Trisomien (ab SSW 10)
SSW 13 bis 16: Vorsorgeuntersuchung
SSW 17 bis 20: Vorsorgeuntersuchung, zweiter, großer Organ-Ultraschall
SSW 21 bis 24: Vorsorgeuntersuchung
SSW 24 bis 28: Antikörper-Test, Glukosetoleranztest (oGTT)
SSW 25 bis 28: Vorsorgeuntersuchung
SSW 29 bis 32: Vorsorgeuntersuchung, dritter Ultraschall
ab SSW 32: Vorsorgeuntersuchungen alle zwei Wochen
ab SSW 40: alle zwei Tage Vorsorgeuntersuchung, Bestimmung der Fruchtwassermenge
7. Wichtig vor der Geburt
Mit der Geburt wird ein besonderer Lebensabschnitt beendet, während ein anderer beginnt. Es lohnt, an ein paar Dinge in der Vorbereitung zu denken. Vor einer geplanten Schwangerschaft und spätestens vor der Geburt sollten bestimmte Impfungen kontrolliert und gegebenenfalls aufgefrischt werden. Dazu gehören Grippeimpfung und COVID-19-Impfung, die beide laut STIKO auch während der Schwangerschaft empfohlen werden, um Mutter und Kind zu schützen. Weitere Informationen hierzu finden Sie in unseren Beiträgen Impfungen in der Schwangerschaft und Keuchhusten-Impfung in der Schwangerschaft.
Eine Hebamme ist eine wertvolle Begleiterin während dieser Zeit. Es macht Sinn, so früh wie möglich eine Hebamme für die Zeit vor und nach der Geburt ausfindig zu machen. Sie hilft bei den Vorsorgeuntersuchungen, der Geburtsvorbereitung und bei Fragen nach der Geburt - im Umgang mit dem Neugeborenen. Und wo wollen Sie gebären? Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten - ob Klinik, Geburtshaus oder Hausgeburt, wichtig ist nur, sich rechtzeitig darum zu kümmern.
Jede Schwangerschaft hat ihre Besonderheiten. Lassen Sie sich daher beraten: Unter welchen Umständen kann ein Kaiserschnitt nötig sein? Was gibt es für Schmerzbehandlungen und Narkoseverfahren? Und natürlich ist es sinnvoll, die Tasche fürs Krankenhaus im Vorfeld zu packen.
Wichtig ist es auch, sich zu überlegen, wessen Hilfe man erbitten kann und wer wann von wem kontaktiert werden sollte. Und zu guter Letzt: Behalten Sie zu Beginn der Eröffnungswehen die Nerven. Es bleiben nun im Schnitt noch 3-12 Stunden bis zum Blasensprung. Und dann kann das Baby kommen!
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Die Inhalte dieses Artikels geben den aktuellen wissenschaftlichen Stand zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wieder und wurden nach bestem Wissen und Gewissen verfasst. Dennoch kann der Artikel keine medizinische Beratung und Diagnose ersetzen. Bei Fragen wenden Sie sich an Ihren Allgemeinarzt.
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